Iași… ein Ort in Rumänien

Einer der Standorte meines Arbeitgebers befindet sich in Iași. Eine größere Stadt, far far away in Romania, nahezu bei Moldawien. Hin und wieder darf ich für Abstimmungen dort hin fliegen und kann die Stadt genießen.

Iași, inklusive eines kleines Flughafens, bestehend aus drei Terminals, jeweils in der Größe einer kleinen Lagerhalle.

Wenn man an Rumänien denkt, denke ich zumindest immer an den Ausspruch: „Rumänien – Das Armenhaus Europas“.

Wenn man sich aber Bukarest oder Iași anschaut, so ist dies erstmal nicht ersichtlich. Bestimmt wird die Gegend und die Armut dann ganz anders aussehen, wenn man 50 km außerhalb der Stadt fährt, dazu kommt man aber während einer wohlbehüteten Dienstreise weniger.

In vielen Gesprächen sind die Einwohner sehr stolz auf das Aufgebaute und sind hochgradig motiviert diesen Aufbau weiter fortzuführen. Aber genug des Geblubbers… ich bin immer wieder hoch beeindruckt über das Land, die Gastfreundschaft und die Menschen… Nun ein paar Bilderchen. Der Palast ist übrigens der Kulturpalast.

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Sommerzeit – Sonnenzeit?

Seit heute nun wieder Sommerzeit und einen Tag länger Sonnenschein am Abend und heute früh erstmal ganz ‚fleißig‘ den Rasen vertikutiert und gedüngt…

Für mich heißt es:

  • Mehr Licht
  • Mehr Wärme
  • Mehr Sonne
  • Die Sportkarriere kann wieder anfangen!

Zumindest soweit der Plan, ob ich es schaffe den Halbmarathon in Mainz zu laufen, das bezweifle ich. Bis die Kinder im Bett sind, ist es nun nicht mehr dunkel und für mindestens eine kleine Runde reicht es.

Diskussion der Abschaffung der Sommerzeit?

Falscher Ansatz 🙂 Bevor ich dem Arbeitgeber die helle Zeit gebe, nehme ich mir sie lieber für meine Freizeit. Der Fakt, dass die Sonne dann um 12 Uhr nicht im Zenit steht, ist mir eigentlich relativ egal. Tut sie sowieso nicht.

Daher lieber eine Abschaffung der „Winter“-Zeit, also der regulären Zeitzone.

In diesem Sinne… auf einen schönen Frühlingsanfang!

Kindergeld und Schwarzarbeit

1) Dick in den Medien (seit einigen Tagen): 

Hier arbeitende Menschen erhalten Unterstützung für Kinder, wie jeder andere hier Arbeitende… Ein medialer Aufreger…

2) Kaum in den Medien (23.03.2018):

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mindestlohn-tricks-kosten-buerger-und-staat-milliarden-a-1199501.html

Unternehmen betrügen millionenfach hier arbeitende Arbeitnehmer und erleichtern den Steuerzahler um 10 Milliarden Euro… Geht unter…

Man muss halt Prioriäten setzen…

Langeweile…. #cat #catcontent

https://www.n-tv.de/leben/Warum-Langeweile-eine-gute-Sache-ist-article20340295.html

Wer sich aus dem Alltag hin und wieder wegträumt, wird kreativer und unter Umständen sogar produktiver.

In diesem Sinne… Fällt mir selbst sehr schwer, das Handy ist immer dabei und immer auf der Suche nach kleinen Dopamin-Stößen („Social media affects the brain in the same way that a hug does.“). Manchmal ist es einfach nur schön die Umwelt und die Menschen zu beobachten…

Oder einfach mal vor dem Bildschirm nichts tun… Auch im Büro.

In der siebten Woche nach Kinostart habe ich den Film „Mazerunner 3 – Die Auserwählten in der Todeszone“ im wunderbaren Kinopolis geschaut.

Dies ist der dritte der dreiteiligen Reihe und es war eine Mischung aus Langeweile wegen übertriebener Action, aber kein Inhalt und interessanter Geschichtserzählung. Das Ende war enttäuschend, aber hier musste man sich wahrscheinlich an die Buchvorlage halten. Bilder super, Soundtrack super, Geschichte naja, Schauspieler gut, Hauptschauspieler nervt. Die gesamte Trilogie kommt nicht an Tribute von Panem ran, überrundet aber die Matrix-Trilogie locker (wie eigentlich jeder Dreiteiler).

Dennoch, ein angenehmer Film, der sein Geld wert war, insbesondere weil man in der siebten Woche auch die besten Sitze bekommen hat.

Die Blurays werde ich mir wahrscheinlich holen…

Zurück aus Iasi

Nach meiner sehr kurzen Dienstreise nach Iasi (Rumänien nahe bei Moldawien) bin ich nun wieder zurück.

Dienstreisen nach Iasi sind immer ein Vergnügen, insbesondere weil die Kollegen sich wirklich viel Zeit nehmen ein Teil ihrer Stadt, ihrer Konjunktur, aber auch ihrer Kultur zu zeigen. Hier können wir uns hier, zumindest bei mir und meinem Arbeitgeber, eine Scheibe abschneiden und sich bei Dienstreisen ihrerseits mehr Zeit für Frankfurt und Umgebung nehmen.

Aber so ist das halt.

Der neueste Schrei am Security-Check am Frankfurter Flughafen ist es Probefotos mit der Spiegelreflex zu machen… Wahrscheinlich in Verbindung mit der Maßnahme die Funktionsfähigkeit elektronischer Geräte zu prüfen statt darauf zu vertrauen, dass sie mit anderen Füllstoffen gefüllt worden sind.

Nichtsdestrotrotz zwei kleine Fotos aus der Iasi-Innenstadt. Weitere Fotos werden folgen, aber erstmal sortieren…