Angekommen

Nach einer wunderbaren Hochzeit… Endlich im verdienten Urlaub an der Ostsee angekommen. Johannesfest muss zwar ohne mich auskommen, aber ich glaube, dass sowohl der Fest, als auch ich damit klar kommen…

Jetzt aber erstmal ausschlafen, soweit es die Kinder zulassen… Alternativ geht es an das Meer bei bestem Kaffee und Wind.

50 Grad macht zu @mainz_de

Allgemeine Zeitung – 50 Grad schließt

Und ein weiterer Club macht in der Mainzer Innenstadt zu… Damit wird Mainz wieder um eine Ausgeh-Location ärmer sein. Ersatz wird natürlich nicht angeboten und es wird nicht verwunderlich sein, wenn zu später Stunde am Wochenende der Lärm und Dreck zunimmt und die Ordnung abnimmt.

Für die Diskothek „50 Grad“ bedeuten die Pläne ebenfalls das Ende. Denn der Keller, in dem der Club untergebracht ist, soll zur Tiefgarage mit 26 Stellplätzen werden.

Parken statt Party… Könnte das neue Leitmotiv von Mainz sein. Es heißt zwar, dass in der Innenstadt weniger Veranstaltungen stattfinden sollen, aber erreichbare Alternativplätze werden nicht angeboten (Und komm mir bitte nicht mit dem EuroPalace oder Imperial Club). Stattdessen werden nun alteingesessene Traditionsveranstaltungen wie der Mainzer Wochenmarkt zu Sauf-Veranstaltungen umfunktioniert, weil am Abend weniger zu bieten ist.

Mit dem Weggang der geordneten Parties werden auch dubiose Lokale immer mehr Zulauf finden, die sich weniger an das Ordnungsrecht halten.

Dazu passt es auch, dass Mainz im gesamten Rhein-Main-Gebiet der einzige Ort ist, an dem auch eine Vergnügungssteuer zu zahlen ist.

In Wiesbaden und Frankfurt gebe es keine solche Steuer für Clubbetreiber. Der Geschäftsführer des Clubs 50 Grad im Eltzer Hof sagt: „Klar tun die 20 Prozent weh.“ Er befürwortet, dass Menschen deswegen auf die Straße gehen. „Nach und nach werden die Clubs verschwinden“, glaubt er.

In diesem Sinne… Mehr Lärm auf der Straße… Ich warte auf die Beschwerden aus den Bonzenvierteln in der Mainzer Innenstadt.

Los geht es

Auch wenn, gerade weil, wenige Arschis der Nation die Deutungshoheit über die Werte, Individualismus und Freiheit des Landes und damit auch der Nationalfahne erlangen wollen, hängt auch pünktlich zum hoffentlich sehr erfolgreichen Spiel die Fahne bei uns am Spieleturm…

Auf geht es! Bis ins Finale und einen Sieg!

Wieder dabei

Nach länger Zeit wieder mal ein wenig Sport gemacht… Verschiedene Aktivitäten und Ereignisse auf der Arbeit haben meine Motivation auf Abend-Sport ein wenig beeinträchtigt, nichtsdestotrotz ist Nichtstun auch keine Lösung…

Anfangs müßig, zwischen drin OK… Gegen Ende Knie, aber dann nochmal durchgerockt…

Plan ist weiterhin noch einen Halbmarathon in diesem Jahr zu packen [Wunschziel bleibt die Zeit unter 2 Stunden, aber nicht dieses Jahr] … Klappt bestimmt…. Demnächst Urlaub, da finde ich hoffentlich mehr Zeit…

Ein schönes Lied habe ich auch noch… Ein wenig Bock auf Kraftklub habe ich gerade auch noch…

Inklusive meinem Idol: Alexander Marcus

In diesem Sinne… Rock on!

Canada for European union!

Nur ein kleiner Einwurf, vielleicht lohnt es sich ja vorübergehend Abmachungen im Rahmen der G6 zu absolvieren, mit einer Öffnungsklausel für die G7 oder irgendwann mal, nach Rückgabe der Ostukraine und der Krim, G8… in der Zwischenzeit gibt es Umweltschutzzölle für Länder, die das Pariser Abkommen verlassen haben….

Keine schöne Aussicht, aber der Status quo ist es auch nicht….

In diesem Sinne, jetzt aber erstmal zum See…. Und ein paar Bilder aus dem Junggesellenabschied aus dem Harz. Ein sehr cooles Wochenende und mir war nicht bewusst, dass dort so viele JGAs stattfinden. Allerdings eher männlicher Natur und noch in sehr erträglicher Zahl. Man kann dort auf jeden Fall sehr angenehm wandern…

Der Princess Helm gehörte übrigens nicht zu uns. Schade eigentlich.

Es ist vorbei… Bye, bye Juni-Mond

Ok… es lief kein ‚Echt‘ auf dem Rock am Ring (im Übrigen ein sehr schönes Lied), aber mit dem Durchschneiden der Bändchen kehrt man von einer fremden, anstrengenden und zum Teil auch übersättigenden Welt wieder zurück in eine gewohnte Welt mit Ordnung, Bequemlichkeit und Rhythmus.

Green Camping, Dusch-Flatrate und eine wunderbare Aussicht vom Zeltplatz aus… Ein Fest der Feste für Ü30… und es ist vorbei, bye, bye Juni-Mond.

Um ehrlich zu sein, folgende drei Dinge kann ich erstmal nicht mehr sehen: Bier in Dosen, Bier in Fässern und Bier in Plastikbechern.

Fotos und weitere Kommentare werden folgen…

Und eine weitere schöne Nachricht: Mein Telefon, welches ich im Konzert-Getümmel verloren habe, wurde gefunden… Unbeschädigt, bzw. gleichartig beschädigt wie vor dem Verlust und abgegeben beim Fundbüro… Alles problemlos und im Gesamten mal wieder eines der bestorganisierten Festivals…

In diesem Sinne: Eine der überragendsten Bands des Festivals:

Der Bollerwagen

Zwar schon seit einiger Zeit zusammengebaut, aber nun auch mit Foto.

Am Mittwoch geht es los Richtung Rock am Ring und der Wagen muss nur noch etwas entscheppert werden…

Ich freu mich drauf.

Und nicht vergessen: Die Würde des [eines jeden] Menschen ist unantastbar.